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Der Unfall – Die Schuldfrage

Die Schuldfrage ist jetzt geklärt. Mein Unfallgegner ist zu 100% Schuld.

Im Grunde geht es jetzt um die Versicherung und auch um eine Invalidität. Jetzt weiß ich nicht, wie viel Schmerzensgeld wir durchsetzen können. Dazu kommt die Prozentzahl der Invalidität. Die ist sicher gegeben. Meine Reckenschulter hat sich einseitig erheblich verkürzt und es gibt Bewegungsbehinderungen.

In erster Linie möchte ich mich bei den Carabinieri im Ort bedanken. Dort haben wir in Deutsch das Protokoll aufgenommen für die Carabinieri vor Ort. Das waren die Carabinieri in Cavareno.

Molte grazie a lei.

Meine Freunde in Dermulo und anderswo werden sich sehr freuen. Vor allem jene, die sich auf der Tour befinden.

Ich bin jetzt im August noch einmal beim Arzt. Dort steht noch eine Analyse der Röntgenuntersuchung an. Dazu die Analyse meines Befindens. Danach kommt die Invalideneinschätzung.

Derweil installiere ich mir die Halterungen für meine vier Kameras am Scooter. Ich denke, am Scooter setze ich zwei. Die anderen werde ich am Körper tragen. Der Test mit den Kameras war absolut positiv. Alles in HD und in Farbe. Dazu habe ich auch Nachtaufnahmen gemacht. Die sind in Infrarot. Zu meinen Pausen habe ich die Kameras abgeschaltet. Die Aufnahmezeit addiert sich auf rund sechs Stunden. Es wäre sogar noch länger möglich gewesen. Ich selbst setze 32MB-Chips. Eigentlich haben wir nur das Interesse der letzten Minuten bis zum vermeindlichen Unfall. Die Kameras müssen nach dem Unfall abgestellt werden. Sie filmen sonst weiter. Am besten, die Nutzer dieser Kameras legen sich die Anweisung dafür in die Unterlagen, die ohnehin bei einem Unfall sofort gesehen werden. Damit wissen die Helfer – Bescheid. Falls Sie ohne Bewusstsein sind.

Im Zuge dieser Arbeit und Lauferei ist natürlich meine Schreiberei etwas zu kurz geraten. Jetzt kann ich meine Bücher fertig stellen. Dazu kommen jetzt die Übersetzungen von einem Krimi. Ich kann monatlich nur fünf Übersetzungen machen. Als Ebook werde ich die bei mir veröffentlichen. Gedruckt werde ich vorerst nur die englischen Versionen veröffentlichen. Kommt Zeit – kommt Nachfrage. Der Autor braucht etwas Geduld für seinen Erfolg. Ich rechne in etwa mit zehn Jahren.

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