Damit Sie den Überblick bekommen, von welchem Fleiß der Saisonkoch befallen ist, werde ich alle meine Bücher auf der Seitenleiste platzieren. Als Affiliate. Bisweilen gerät das schnell in Vergessenheit. Ich schreibe in diesem Jahr das 20. Buch in Deutsch! Die Übersetzungen, die für mich erheblich mehr Arbeit bedeuten, sind nicht dazu gezählt. Nach einiger Routine, bin ich jetzt auch etwas gründlicher und benötige kaum noch Nacharbeiten. Vorher hat mich auch die Not etwas getrieben. Und der Frust. nach dem Berufsverbot in Folge der Scheinpandemie. Die 40.-Euro – Tantiemen pro Monat haben mir die Pasta bezahlt. Zum Überleben. Den Ersten Teil des Saisonkoches – Wintersaison muss ich noch redigieren. Der Saisonkoch ist ein Tagebuch eines Saisonarbeiters. Mein Hauptwerk. Ich habe das bereits mit der „Saisonpause“ und dem ersten Teil der „Sommersaison“ ergänzt. Um Alles, auch fachlich zu verstehen, ist der Erste Teil – Wintersaison die praktische Pflicht. Dort zeige ich Ihnen, was zu der Tätigkeit – Koch/Chefkoch alles dazu gehört. Das macht das Werk zwar etwas kompliziert, für Manche vielleicht langweilig – aber notwendig. In den kommenden Teilen verzichte ich auf diese Art – Einführung. Deswegen sind die auch bedeutend dünner. Worauf ich nicht verzichte, ist der emotionale Blick aus den Augen eines ausgebeuteten Arbeiters. Das charakterisiert das „Werk“ besonders. Ehrlichkeit ist das Thema. Ein Arbeiter sagt zu einem Aufschneider oder Gockel, nicht Aufschneider. Er sagt Troll, Arschloch oder Depp. Schwierig ist die Korrektur deswegen, weil ich hinter jedem regionalen, italienischen, osteuropäischen oder sächsischen Ausdruck, den Rein-Deutschen dazu fügen muss. Das hat mit Übersetzungen zu tun. Als armer Mann kann ich mir Übersetzer nicht leisten. Ein Buch dieser Stärke geht leicht in die 15000.-. Die Einnahmen teilen, will mit mir Keiner. Schade. So übersetze ich elektronisch mit 4 Rückübersetzungen. Wegen der Korrekturen im Ausdruck. Selbst das ist teuer und kostet einen Haufen Arbeit. Anders, können wir die vermeintlichen „Übersetzer“, nicht ersetzen. Zumal ich deren Wirken, nicht wirklich kontrollieren kann. Sie verrichten damit eine nicht kontrollierbare Leistung aus Sicht des Autoren (Schriftstellers). Sprich: Der falsche Übersetzer kann Dich bescheißen. Und wer will das? Bei einer Tantiementeilung, liegt das Risiko auch beim Übersetzer. „meine Hand für mein Produkt“. Deswegen übersetze ich ausschließlich elektronisch. Das scheint lesbar. So, wie ich das bei meinen Verkaufspartnern registriere. Mir sind bisher noch keine Korrekturen vorgeschlagen worden. Und das will schon was heißen für einen Schriftsteller. Dazu möchte ich sagen: Ich habe in allen Sprachen, in die ich übersetze, Probeleser. Null Reklamation. Aber, Komplimente. Danke dafür in Deutsch. Mit den Übersetzungen habe ich über 40 Bücher draußen. Als Ebook und manchmal auch gedruckt. Die Ebooks lege ich vorher raus. Gerade wegen der Rückmeldungen. Kostenlos gesaugt wird reichlich. Wenn man kostenlos saugt, hat man zumindest den Mut, Kritik zu platzieren. Zumindest im Fall von Volkskunst, wie ich sie verstehe. Und genau dort, sehe ich den Unterschied zwischen einer sozialistischen und kapitalistischen Erziehung. Wir reden von Ehrlichkeit. Das ist ein Luxus, den Sie sich im Kapitalismus nicht leisten können. Wir, in der DDR, konnten uns das leisten. Auch nicht reaktionsfrei. „Gott Bewahre“. Aber, und das sage ich im Klartext: Wir sind deswegen nicht entlassen oder eingesperrt, geschweige – ermordet worden. Im Gegenteil. Wir durften unseren Standpunkt bei Standpauken mit den Betroffenen, unter Zeugen, vertreten. Was ist das Anderes als Demokratie? Wir sind scheinbar zu alt, als dass wir in einem sozialistischen Italien oder Südtirol aufwachen. Von der DDR schweige ich mal nicht. Die kommt vielleicht schon in unserem Erleben wieder. Die deutschen Faschisten sind zwar zäh, dafür aber wenigstens so hochnäßig und strotzdumm, dass wir deren Abgang mit Tribunal noch erleben könnten. In dem Zusammenhang erinnere ich gern an die Rote Armee in Berlin. Verbunden mit dem Wusch, das kommende Mal gründlicher zu sein. Zumindest so gründlich wie in den befreiten Gemeinden der angeblichen Ukraine. Die „Ukraine“ war ein Dorf um Kiew. Die Sowjets haben das zu dem gemacht, was sich heute in Form von geistig Behinderten, als das bezeichnet. Die haben das nicht bezahlt.
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