Das Cover vom Taschenbuch habe ich etwas aufgehellt. Mir war das etwas zu dunkel im Gegensatz zu dem Bild bei mir. Das dauert jetzt wieder etwas für die Veränderung.
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Nach langem Experimentieren, habe ich jetzt die Möglichkeit gefunden, die Cover auf 6×9 Zoll anzupassen. Damit fällt der Rand, den ich allgemein zentriert kalkuliere, weg. In naher Zukunft werde ich die Cover anpassen. Zuerst bei meinem aktuellen Titel. Ich muss demnach, nicht nur den Randbeschnitt dazu rechnen, sondern den auch bei der Beschriftungsgestaltung anwenden. Ich kann die Cover praktisch nur nach drei Seiten korrigieren. Und das war die mathematische Aufgabe. Sobald ich das Bild im Format aufziehe, dehnt es sich nach vier Seiten aus. Danach muss ich es am Steg ausrichten, weil sonst meine Beschriftung des Steges nicht mehr auf schwarzen Untergrund steht, sondern im Bestandteil des Bildes. Und das gibt reichlich Farbprobleme. Zuerst habe ich probiert, einen schwarzen/einfarbigen Rand in Beschnittbreite, in mein Foto einzuarbeiten. Der Nachteil besteht darin, dass ich und die Druckerei dann auf mehrere Kanten achten müssen. Und das funktioniert nur wirklich sehr selten. Trotz Technik.
Das Cover ist sozusagen, ein paar Tage noch als Fehldruck erhältlich. Sie können das kaufen mit dem Klick auf das Bild. Als Sonderedition.
Auf der Suche nach einem passenden Coverbild, bin ich heute in Aldein fündig geworden. Mich freut sehr, dass ich mich in Südtirol jetzt mittlerweile sehr gut auskenne. Ich kann praktisch zielgerichtet losfahren und mir das passende Cover für den jeweiligen Titel fotografieren.
