Ich habe den dritten Teil jetzt Korrektur gelesen. Gleichzeitig habe ich die drei Teile zusammen gefasst als ein Buch in 10Pt. Schriftgröße. Das hat 370 Seiten. Beide Bücher setze ich bei Amazon und BoD zum Verkauf. Es ist viel Südtirol/Trentino enthalten. Den dritten Teil setze ich als Gelika, Karinka und Freunde. Das gesamte Werk betitele ich mit Karinka, Gelika und Freunde. „Alles rund“ ist in Arbeit. Das lasse ich wegen der Komplexität parallel laufen. „Der Wasserfall von Partschins“ ist in Arbeit. Das Cover fotografiere ich die Tage. Die anderen Projekte: Joana2, DerSaisonkoch-Sommer, Risotti e Pasti, Salate uvm., muss ich auf Winter verschieben. Es gibt immer noch zu viel Lauferei in Ämtern und Einrichtungen.
Kategorie: Ankündigung
Korrektur lesen beendet – Buch fertig

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Ich habe jetzt das Korrektur lesen des dritten Teiles von Karinka, Gelika und Freunden beendet. Das ist so zu sagen, das glückliche Ende des Gesamtromanes. Meine neue Novelle: Arbeitstitel: Der Wasserfall von Partschins steht jetzt auch als Teil Seite 1-10 10Pt. Rohdruck zur Verfügung. Heute Abend schicke ich das durch das Programm zur Ebookconvertierung. In Pt12 sind das so um die 15 Seiten A5. Ein passendes Coverbild suche ich noch. Das muss sich vom Cover auf Amazon und BoD unterscheiden. Die Tage fahre ich mal hoch zum Wasserfall und zum Gasthaus. Vielleicht schieße ich auch mal ein paar Fotos von Gegenüber. Eigentlich brauche ich die günstigste Tageszeit für ein Cover – Foto. Der Herbst ist dafür am besten geeignet. Zumindest, passend für die Art der Novelle. Da ist der Wasserstrahl am kleinsten. Es sei denn, es regnet stark.
Veränderungen auf meiner Seitenleiste
Damit Sie den Überblick bekommen, von welchem Fleiß der Saisonkoch befallen ist, werde ich alle meine Bücher auf der Seitenleiste platzieren. Als Affiliate. Bisweilen gerät das schnell in Vergessenheit. Ich schreibe in diesem Jahr das 20. Buch in Deutsch! Die Übersetzungen, die für mich erheblich mehr Arbeit bedeuten, sind nicht dazu gezählt. Nach einiger Routine, bin ich jetzt auch etwas gründlicher und benötige kaum noch Nacharbeiten. Vorher hat mich auch die Not etwas getrieben. Und der Frust. nach dem Berufsverbot in Folge der Scheinpandemie. Die 40.-Euro – Tantiemen pro Monat haben mir die Pasta bezahlt. Zum Überleben. Den Ersten Teil des Saisonkoches – Wintersaison muss ich noch redigieren. Der Saisonkoch ist ein Tagebuch eines Saisonarbeiters. Mein Hauptwerk. Ich habe das bereits mit der „Saisonpause“ und dem ersten Teil der „Sommersaison“ ergänzt. Um Alles, auch fachlich zu verstehen, ist der Erste Teil – Wintersaison die praktische Pflicht. Dort zeige ich Ihnen, was zu der Tätigkeit – Koch/Chefkoch alles dazu gehört. Das macht das Werk zwar etwas kompliziert, für Manche vielleicht langweilig – aber notwendig. In den kommenden Teilen verzichte ich auf diese Art – Einführung. Deswegen sind die auch bedeutend dünner. Worauf ich nicht verzichte, ist der emotionale Blick aus den Augen eines ausgebeuteten Arbeiters. Das charakterisiert das „Werk“ besonders. Ehrlichkeit ist das Thema. Ein Arbeiter sagt zu einem Aufschneider oder Gockel, nicht Aufschneider. Er sagt Troll, Arschloch oder Depp. Schwierig ist die Korrektur deswegen, weil ich hinter jedem regionalen, italienischen, osteuropäischen oder sächsischen Ausdruck, den Rein-Deutschen dazu fügen muss. Das hat mit Übersetzungen zu tun. Als armer Mann kann ich mir Übersetzer nicht leisten. Ein Buch dieser Stärke geht leicht in die 15000.-. Die Einnahmen teilen, will mit mir Keiner. Schade. So übersetze ich elektronisch mit 4 Rückübersetzungen. Wegen der Korrekturen im Ausdruck. Selbst das ist teuer und kostet einen Haufen Arbeit. Anders, können wir die vermeintlichen „Übersetzer“, nicht ersetzen. Zumal ich deren Wirken, nicht wirklich kontrollieren kann. Sie verrichten damit eine nicht kontrollierbare Leistung aus Sicht des Autoren (Schriftstellers). Sprich: Der falsche Übersetzer kann Dich bescheißen. Und wer will das? Bei einer Tantiementeilung, liegt das Risiko auch beim Übersetzer. „meine Hand für mein Produkt“. Deswegen übersetze ich ausschließlich elektronisch. Das scheint lesbar. So, wie ich das bei meinen Verkaufspartnern registriere. Mir sind bisher noch keine Korrekturen vorgeschlagen worden. Und das will schon was heißen für einen Schriftsteller. Dazu möchte ich sagen: Ich habe in allen Sprachen, in die ich übersetze, Probeleser. Null Reklamation. Aber, Komplimente. Danke dafür in Deutsch. Mit den Übersetzungen habe ich über 40 Bücher draußen. Als Ebook und manchmal auch gedruckt. Die Ebooks lege ich vorher raus. Gerade wegen der Rückmeldungen. Kostenlos gesaugt wird reichlich. Wenn man kostenlos saugt, hat man zumindest den Mut, Kritik zu platzieren. Zumindest im Fall von Volkskunst, wie ich sie verstehe. Und genau dort, sehe ich den Unterschied zwischen einer sozialistischen und kapitalistischen Erziehung. Wir reden von Ehrlichkeit. Das ist ein Luxus, den Sie sich im Kapitalismus nicht leisten können. Wir, in der DDR, konnten uns das leisten. Auch nicht reaktionsfrei. „Gott Bewahre“. Aber, und das sage ich im Klartext: Wir sind deswegen nicht entlassen oder eingesperrt, geschweige – ermordet worden. Im Gegenteil. Wir durften unseren Standpunkt bei Standpauken mit den Betroffenen, unter Zeugen, vertreten. Was ist das Anderes als Demokratie? Wir sind scheinbar zu alt, als dass wir in einem sozialistischen Italien oder Südtirol aufwachen. Von der DDR schweige ich mal nicht. Die kommt vielleicht schon in unserem Erleben wieder. Die deutschen Faschisten sind zwar zäh, dafür aber wenigstens so hochnäßig und strotzdumm, dass wir deren Abgang mit Tribunal noch erleben könnten. In dem Zusammenhang erinnere ich gern an die Rote Armee in Berlin. Verbunden mit dem Wusch, das kommende Mal gründlicher zu sein. Zumindest so gründlich wie in den befreiten Gemeinden der angeblichen Ukraine. Die „Ukraine“ war ein Dorf um Kiew. Die Sowjets haben das zu dem gemacht, was sich heute in Form von geistig Behinderten, als das bezeichnet. Die haben das nicht bezahlt.
Mitteilung zu meinen Büchern
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Meine neue Seite
…wird keine Seite von mir allein. Es wird ein Onlinebuch von Ossimigranten. So habe ich das Blog genannt. Es hat bereits einen Follower. Obwohl ich die Seite erst seit heute Online gestellt habe. DDRMigranten sind aufgerufen, sich dort entweder als Autor anzumelden oder mir, Ihre Geschichte und ein paar Fotos ihrer neuen Heimat in kurzen Stichworten zu zusenden. Das Buch nutze ich für eine sogenannte Online – Mitgliedschaft. Die wird kostenpflichtig mit einem Euro pro Monat pro Abonnent. Dort werden Sie verschiedene Lebensläufe von DDR-Vertriebenen, -auswanderern und Arbeitsmigranten finden. Die Erlöse werden den Autoren zugeschrieben. Wohl in der Kenntnis, dass die von den Besatzern der DDR um ihre Rente beschissen werden. Wir sprechen sozusagen von einem humanitären Blog, der Ihnen von den Schicksalen von Migranten erzählen soll. Später werde ich Ihnen diese Schriften auch von meinen Partnern – Amazon und BoD drucken und in Buchform veröffentlichen lassen. Die Erlöse des Blogs und der Bücher schreiben wir den Autoren gut. Für Ihren Mitgliedsbeitrag werde ich Ihnen – zu dem, noch diverse Bücher als Ebook von mir und anderen DDR – Autoren veröffentlichen. Auch in diesem Zusammenhang bekommen die Autoren die Erlöse gut geschrieben.
Mitteilung
Liebe Freunde, Abonnenten, Leser und DDRBürger,
ich habe heute einen Blog gegründet:
https://ossimigranten.wordpress.com/
Das ist ein Projekt, eine Art – Bibliothek, in der DDR – Migranten ihre Geschichte hinterlegen können. In Anbetracht der Tatsache, dass wir als DDRBürger von der Rentenkasse der Besatzer um unsere Rente beschissen werden, werden ich/wir die Erlebnisse kostenpflichtig veröffentlichen. Sozusagen, als Spendensammler. Insgesamt ist das als Buch/Serie geplant. Wir werden das aber als Livebuch/-blog gestalten und nur auf Nachfrage drucken lassen. Ich habe geplant, pro Monat einen Beitrag von einem Euro als Abonnentenbeitrag/-spende einzurichten. Schreiben Sie mir bitte, ob Ihnen der Vorschlag gefällt oder ob Sie Anregungen dafür haben. Als Boni werde ich, gratis, diverse E-Bücher von mir und DDR – Freunden anbieten. Ich bitte die DDR – Migranten, mir Bilder von ihrem neuen Wohnort/Asyl/Gastgeberland/Gastgebern zu senden. Wenn Sie selbst nicht schreiben wollen, benötigen wir eine kurze Zusammenfassung Ihrer Geschichte. Es wird ein paar Rückfragen usw. vor der Veröffentlichung geben. Natürlich kann ich das anonym oder auf Wunsch auch mit Namen usw. veröffentlichen. Mit Ihren Bildern werde ich uns ein Cover gestalten. Ich möchte damit zeigen, wohin DDR-Bürger gesiedelt sind und wie sie sich entwickelt haben. Der Sinn des Buches wird sein, zu zeigen, wohin Sie die Arbeits- und Perspektivlosigkeit unter den kriminellen Westbesatzern der DDR getrieben hat. Neben den Schicksalen Ihrer Angehörigen zu Hause und in der Fremde, werden wir das menschliche Schicksal mit betonen. Ich bin schon der Meinung, dass das zu wenig gewürdigt wird.
KhBeyer