Ich habe den dritten Teil jetzt Korrektur gelesen. Gleichzeitig habe ich die drei Teile zusammen gefasst als ein Buch in 10Pt. Schriftgröße. Das hat 370 Seiten. Beide Bücher setze ich bei Amazon und BoD zum Verkauf. Es ist viel Südtirol/Trentino enthalten. Den dritten Teil setze ich als Gelika, Karinka und Freunde. Das gesamte Werk betitele ich mit Karinka, Gelika und Freunde. „Alles rund“ ist in Arbeit. Das lasse ich wegen der Komplexität parallel laufen. „Der Wasserfall von Partschins“ ist in Arbeit. Das Cover fotografiere ich die Tage. Die anderen Projekte: Joana2, DerSaisonkoch-Sommer, Risotti e Pasti, Salate uvm., muss ich auf Winter verschieben. Es gibt immer noch zu viel Lauferei in Ämtern und Einrichtungen.
Kategorie: Bücher und Ebooks
Ebook – Rohdrucke
Liebe Leser, ich habe jetzt wieder Epub aktiviert. Ich glaube fast, das ist mit jedem Update neu fällig. Natürlich werde ich die Bücher und laufenden Erzählungen jetzt ins Epub konvertieren. Via Calibre oder Libre – Office. Ich setze die Angebote derweil mal auf 50 Cent für die Teile meines neuesten Buches. In Kürze kommt noch „Alles rund?“ aus der „Sparsamen Küche“. Gedruckt kann ich meine Bücher leider nicht preiswerter verkaufen. Da habe ich nur etwa 10% Tantiemen bei meinen Händlern und etwa 30% bei mir im freien Druck.
Die Tage mache ich Karinka und alle Folgen fertig für den Verkauf. Ich bin gerade bei der Bearbeitung des Covers, des Klappentextes und des Vorwortes. An sich, ist das Buch schreiben die wenigste Arbeit. Die Aufbereitung zum Verkauf ist für einen Laien kompliziert. Zumal jeder Händler andere Standards verlangt.
Der Rohdruck kommt nach Amazon und BoD bei mir. Mit einem anderen Cover.
Kurz noch mal zum Inhalt: In diesem Dreiteiler bekommen Sie gezeigt, wie weit Saisonkräfte gehen müssen, um ihre Arbeit zu behalten oder einen neuen Vertrag zu bekommen. Frauen fällt das scheinbar etwas leichter. Vor allem Frauen, die etwas schöner sind. Mit dem Mangel ein Schönheit, geht auch gleichzeitig eine programmierte Armut einher. Sie bekommen die Oberflächlichkeit kapitalistischen Tuns gezeigt. Im Buch wird Ihnen der größte Widerspruch gezeigt. Einerseits brauchen die Unternehmer die Kräfte. Andererseits wird den Kräften gezeigt, dass sie ersetzbar sind. Das ist an sich schon eine Erpressung. Also kriminell. Unter diesen Umständen, dürfen Sie davon ausgehen, niemals wirklich mit echter Schöpferkraft konfrontiert zu werden. Sowohl als Kunde als auch als Arbeiter. Wer gibt seinem Arbeitgeber, der ihn bescheißt und erpresst, sein Bestes? Genau dieser Umstand, macht eben auch das Führen von Kollektiven zu einem Generalproblem. Siehe der Saisonkoch/Winter und /Sommer. Die Unternehmer lagern das Problem gerne aus. In die Hände ihrer Leiter. Nur. Wer die bescheißt, bekommt eben das, was er bestellt und bezahlt. Viele Arbeiter stehen in Kontakt zueinander. Auch Köche usw..
Der Wasserfall von Partschins
Die ersten zehn Seiten sind draußen. Das ist nur ein Arbeitsfoto und ein Arbeitstitel. Ich muss das aus Lizenzgründen so machen. Sonst gibt es Streit mit Amazon und BoD, wo ich meine gedruckten Bücher verkaufe. Die kommenden zehn Seiten folgen. Normal schreibe ich das an einem Tag – aber in spätestens drei Tagen. Unsere Ämter bescheren uns seit der Pandemie reichlich Arbeit in Form von zusätzlichen, unbezahlten Unterbrechungen. Ich traue mir kaum noch Terminzusagen. Bei den „Herrschaften“ – unmöglich.
Korrektur lesen beendet – Buch fertig

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Ich habe jetzt das Korrektur lesen des dritten Teiles von Karinka, Gelika und Freunden beendet. Das ist so zu sagen, das glückliche Ende des Gesamtromanes. Meine neue Novelle: Arbeitstitel: Der Wasserfall von Partschins steht jetzt auch als Teil Seite 1-10 10Pt. Rohdruck zur Verfügung. Heute Abend schicke ich das durch das Programm zur Ebookconvertierung. In Pt12 sind das so um die 15 Seiten A5. Ein passendes Coverbild suche ich noch. Das muss sich vom Cover auf Amazon und BoD unterscheiden. Die Tage fahre ich mal hoch zum Wasserfall und zum Gasthaus. Vielleicht schieße ich auch mal ein paar Fotos von Gegenüber. Eigentlich brauche ich die günstigste Tageszeit für ein Cover – Foto. Der Herbst ist dafür am besten geeignet. Zumindest, passend für die Art der Novelle. Da ist der Wasserstrahl am kleinsten. Es sei denn, es regnet stark.
Veränderungen auf meiner Seitenleiste
Damit Sie den Überblick bekommen, von welchem Fleiß der Saisonkoch befallen ist, werde ich alle meine Bücher auf der Seitenleiste platzieren. Als Affiliate. Bisweilen gerät das schnell in Vergessenheit. Ich schreibe in diesem Jahr das 20. Buch in Deutsch! Die Übersetzungen, die für mich erheblich mehr Arbeit bedeuten, sind nicht dazu gezählt. Nach einiger Routine, bin ich jetzt auch etwas gründlicher und benötige kaum noch Nacharbeiten. Vorher hat mich auch die Not etwas getrieben. Und der Frust. nach dem Berufsverbot in Folge der Scheinpandemie. Die 40.-Euro – Tantiemen pro Monat haben mir die Pasta bezahlt. Zum Überleben. Den Ersten Teil des Saisonkoches – Wintersaison muss ich noch redigieren. Der Saisonkoch ist ein Tagebuch eines Saisonarbeiters. Mein Hauptwerk. Ich habe das bereits mit der „Saisonpause“ und dem ersten Teil der „Sommersaison“ ergänzt. Um Alles, auch fachlich zu verstehen, ist der Erste Teil – Wintersaison die praktische Pflicht. Dort zeige ich Ihnen, was zu der Tätigkeit – Koch/Chefkoch alles dazu gehört. Das macht das Werk zwar etwas kompliziert, für Manche vielleicht langweilig – aber notwendig. In den kommenden Teilen verzichte ich auf diese Art – Einführung. Deswegen sind die auch bedeutend dünner. Worauf ich nicht verzichte, ist der emotionale Blick aus den Augen eines ausgebeuteten Arbeiters. Das charakterisiert das „Werk“ besonders. Ehrlichkeit ist das Thema. Ein Arbeiter sagt zu einem Aufschneider oder Gockel, nicht Aufschneider. Er sagt Troll, Arschloch oder Depp. Schwierig ist die Korrektur deswegen, weil ich hinter jedem regionalen, italienischen, osteuropäischen oder sächsischen Ausdruck, den Rein-Deutschen dazu fügen muss. Das hat mit Übersetzungen zu tun. Als armer Mann kann ich mir Übersetzer nicht leisten. Ein Buch dieser Stärke geht leicht in die 15000.-. Die Einnahmen teilen, will mit mir Keiner. Schade. So übersetze ich elektronisch mit 4 Rückübersetzungen. Wegen der Korrekturen im Ausdruck. Selbst das ist teuer und kostet einen Haufen Arbeit. Anders, können wir die vermeintlichen „Übersetzer“, nicht ersetzen. Zumal ich deren Wirken, nicht wirklich kontrollieren kann. Sie verrichten damit eine nicht kontrollierbare Leistung aus Sicht des Autoren (Schriftstellers). Sprich: Der falsche Übersetzer kann Dich bescheißen. Und wer will das? Bei einer Tantiementeilung, liegt das Risiko auch beim Übersetzer. „meine Hand für mein Produkt“. Deswegen übersetze ich ausschließlich elektronisch. Das scheint lesbar. So, wie ich das bei meinen Verkaufspartnern registriere. Mir sind bisher noch keine Korrekturen vorgeschlagen worden. Und das will schon was heißen für einen Schriftsteller. Dazu möchte ich sagen: Ich habe in allen Sprachen, in die ich übersetze, Probeleser. Null Reklamation. Aber, Komplimente. Danke dafür in Deutsch. Mit den Übersetzungen habe ich über 40 Bücher draußen. Als Ebook und manchmal auch gedruckt. Die Ebooks lege ich vorher raus. Gerade wegen der Rückmeldungen. Kostenlos gesaugt wird reichlich. Wenn man kostenlos saugt, hat man zumindest den Mut, Kritik zu platzieren. Zumindest im Fall von Volkskunst, wie ich sie verstehe. Und genau dort, sehe ich den Unterschied zwischen einer sozialistischen und kapitalistischen Erziehung. Wir reden von Ehrlichkeit. Das ist ein Luxus, den Sie sich im Kapitalismus nicht leisten können. Wir, in der DDR, konnten uns das leisten. Auch nicht reaktionsfrei. „Gott Bewahre“. Aber, und das sage ich im Klartext: Wir sind deswegen nicht entlassen oder eingesperrt, geschweige – ermordet worden. Im Gegenteil. Wir durften unseren Standpunkt bei Standpauken mit den Betroffenen, unter Zeugen, vertreten. Was ist das Anderes als Demokratie? Wir sind scheinbar zu alt, als dass wir in einem sozialistischen Italien oder Südtirol aufwachen. Von der DDR schweige ich mal nicht. Die kommt vielleicht schon in unserem Erleben wieder. Die deutschen Faschisten sind zwar zäh, dafür aber wenigstens so hochnäßig und strotzdumm, dass wir deren Abgang mit Tribunal noch erleben könnten. In dem Zusammenhang erinnere ich gern an die Rote Armee in Berlin. Verbunden mit dem Wusch, das kommende Mal gründlicher zu sein. Zumindest so gründlich wie in den befreiten Gemeinden der angeblichen Ukraine. Die „Ukraine“ war ein Dorf um Kiew. Die Sowjets haben das zu dem gemacht, was sich heute in Form von geistig Behinderten, als das bezeichnet. Die haben das nicht bezahlt.
Kostenpflichtige Fortsetzungserzählung
Ich habe jetzt einen Weg gefunden, meinen Lesern, kostenpflichtig, die neueste Erzählung anzubieten. Der Wasserfall von Partschins ist die erste Erzählung dieses Types.
Wie Sie bereits wissen, zwingt mich die Rentenverweigerung der deutschen und folglich auch der italienischen Rentenkasse zu diesem Weg. Ich werde auf diese Art zum Freelancer (Freiwild).
Meine neuen Erzählungen splitte ich in Teile von etwa zehn Seiten mit einem von mir geschossenem Bild, zu einem kostenpflichtigen Beitrag. Pro Beitrag in Epub, verlange ich 50 Cent. Sprich, bei 100 Seiten kostet Sie das 5 Euro. Treue Leser bekommen Ermäßigungen und Rabatte. Sie finanzieren mir auf diese Art meinen Lebensunterhalt.
Ich setze die Beiträge im Rohformat. Das ist erforderlich und hat mit Rechtevergaben an meine Handelspartner von Amazon und BoD zu tun.
Die gedruckten Bücher können Sie zukünftig bei mir bestellen. Italienweit ist die Zustellung kostenfrei. Kunden in meiner Nähe, bekommen die Bücher signiert, von mir persönlich geliefert.
Ich werde zukünftig die Bücher auch auf Märkten und in Hotels, Tourismusbüros und per Hausverkauf anbieten. Dazu gebe ich auf meiner Seite, auf Facebook und Twitter, die Termine bekannt. Ich organisiere auch Direktverkäufe in Form von Lesungen ohne Lesung. Der Zustand meines Gebisses erlaubt keine verständlichen Worte.
Amazon und BoD sind mir sehr treue Handelspartner. Wenn Sie meine Bücher lieber anonym kaufen möchten, sind das Ihre Ansprechpartner mit einem ausgezeichneten Service. Die Direktlinks zu meinen Büchern setze ich bei mir auf den Blogs. Der Direktverkauf durch mich, bringt mir ein paar Tantiemen mehr. Wenn Sie mir also ein paar Tantiemen mehr zugestehen möchten, bitte ich Sie, bei mir zu bestellen und zu kaufen.
Privat können Sie die Ebooks drucken. In Druckereien wird das nicht oder nur schlecht möglich sein. Das Drucken einzelner Bücher ist auch zu teuer. Dann können Sie das Buch auch kaufen. Zukünftig kommt noch das Hardcover dazu. Das richte ich gerade ein.
Filmtipp heute – Soylent Green
Wenn Sie gern wissen wollen, was mit ihnen gerade passiert, schauen Sie sich am besten Soylent Green an. Es geht um Verteilungsgerechtigkeit. Nicht direkt um Überbevölkerung, wie das gern vordergründig thematisiert wird. Harry Harrison hatte schon vor 50 Jahren den Blick dafür, welche gewissenlosen Bestien Sie heute ausnehmen. Die Frage ist jetzt, ob Sie vielleicht Etwas lernen können von der Verfilmung. Es könnte natürlich auch sein, Ihnen schmeckt, was man Ihnen vorwirft. Natürlich können Sie auch Gefallen finden an Charlton Heston und Edward G. Robinson in seiner letzten Rolle. Übrigens wird auch das Thema Gehirn angesprochen. Ihr Gehirn, das Sie nicht oder falsch benutzen.
Die Frauen sollten sich genau ansehen, was sie in dem Film sind. Und genau diesen aktuellen Stand hat Herr Harrison sehr gut erkannt.