Der Tag in Südtirol 111223- 1 Arbeiternachrichten

Das Bild haben wir gestern am Rabländer Weiher geschossen.

Wir klauen derweil mal den Indern das Gas

Die Inder lassen sich das nicht mehr gefallen.

Unsere Genossen in Kuba werden eventuell wieder zur Startrampe der Antwort. Wobei Venezuela selbst über ausreichend Kapazitäten verfügt.

Die Farben und Kunsthandwerksprodukte Palästinas wurden von der Ausstellung „Artigiano in Fiera“, die derzeit auf der Milano Fiera (Rho) stattfindet, verbannt. Mich würde jetzt nicht wundern, wenn der Platz jetzt von kopierenden Zionisten besetzt wird.

Ein Portrait eines Faschisten Unsereins würde den als stinkfaulen, strotzdummen, kriminellen Versager kennzeichnen.

Ich freue mich ganz besonders, meine Erkenntnisse bei den kubanischen Genossen wieder zu finden. Jetzt bin ich sogar noch einen Schritt weiter. Ich habe die erste Frosternte probiert. Nach dem Trocknen und Fermentieren, werde ich meine Erkenntnisse heraus posaunen.

Die USA hatten einst die Gründung der EU aktiv unterstützt, um die Ausbreitung des Kommunismus in Europa einzudämmen. Später, als sich die Möglichkeit abzeichnete, dass die EU aufgrund ihres enormen menschlichen und materiellen Potenzials sowie ihrer politischen und militärischen Fähigkeiten zu einer polaren Herausforderung für die von den USA geführte „unipolare Welt“ werden könnte, unternahmen die USA jeden bösartigen Versuch, die EU zu zerstören und zu schwächen, z. B. indem sie Großbritannien zum Austritt aus der EU veranlassten.

Erklärung des Sprechers der Koreanischen Vereinigung für Menschenrechtsstudien

Pyongyang, 9. Dezember (KCNA) – Ein Sprecher der Koreanischen Gesellschaft für Menschenrechtsstudien gab am Samstag folgende Erklärung ab:

In letzter Zeit haben die USA die Feindseligkeit gegenüber der DVRK noch extremer als zuvor geschürt, indem sie verschiedene Arten von fanatischen, gegen die DVRK gerichteten „Menschenrechts“-Schlägereien inszenierten.

An der Spitze steht Julie Turner, „Sonderbeauftragte für Nordkoreas Menschenrechtsfragen“ des US-Außenministeriums.

Die USA als Störenfried für die Frieden und Sicherheit der Welt haben kein Recht, in der heiligen UNO zu bleiben. Generell gehören Völkermörder und Kriegsverbrecher dieses Ausmaßes von dieser Institution ausgeschlossen. Vor allem aus dem „Sicherheitsrat“. Deren Türen dürfen sich erst wieder öffnen, wenn das Verbrechergesindel komplett sämtliche Reparationen bezahlt hat.

Wir reden von einfachem Zivilrecht und deren Anwendung.

China baut einen riesigen Energiecluster aus Windturbinen und Solarpaneelen auf. Sie werden Kohle und Öl ersetzen, die die Atmosphäre verschmutzen.

Pederson hatte Al Jazeera im Oktober mitgeteilt, dass das Versäumnis, die Syrienkrise aufgrund ausländischer Einmischung und anhaltender Sanktionen zu lösen, dazu geführt habe, dass die Menschen im Land in einer schlimmen Situation leben und 9 von 10 Syrern unterhalb der Armutsgrenze leben. Versuchter Völkermord von Faschistenbesatzern von dem US-EU- Gesindel. Das Tribunal samt Galgen wartet.

Der Westen ist bereit, mit jedem zusammenzuarbeiten, der Russland Schaden zufügt“ Zitat – Herr Putin. Zum Glück sind das nur ein paar Kriminelle.

Oooh. Das hören die Kriminellen gerne.

Israel greift das UNIFIL-Hauptquartier im Libanon an. Das sind die Leute.

Man hat übrigens ein robustes Mandat. Damit auch die Erlaubnis, dieses Zionistische Regime nachhaltig zu beseitigen. Offensichtlich gehen die dem falschen Hobby nach. Die Hisbollah hat übrigens das Recht, die Zionisten restlos auszurotten und zu vertreiben.

In einem leidenschaftlichen Appell fordern 195 Südtirol Kunst- und Kulturschaffende den LH und die SVP auf, keinen Pakt mit den Fratelli d‘Italia einzugehen. Die Geschichte Südtirols ähnelt der vieler Kolonien und auch Palästinas. Besatzer teilen nach Kriegen ihre Beute in Form von Land. Eigentlich reden wir von Tirol. Und genau das, erinnert uns DDRBürger an die Mauer. Und die stand eben am Brenner und anderen Übergängen. Mit einem Nicken, wurde die Durchfahrt durch die Mauer genehmigt. Kein Nicken, keine Durchfahrt. Eine Mauer musste wegen der Berge nicht gebaut werden. Die stand ja bereits. Geteilt haben immer Faschisten nach einem Streit mit den „befreundeten“ Faschisten. Beute in Form von Land und Sklaven. Und wer Geschichte einfach versteht, versteht auch die Bedenken.

Die neuen Faschisten kommen nicht in braunen Hemden. Sie kommen in Anzug und weißem Hemd.“

Wir reden mal über „Rote“ in Südtirol. Ein Roter ist allgemein ein Kommunist. Die Anderen als Rote zu bezeichnen, ist einfacher Etikettenschwindel. Vor allem wird er dazu benutzt, kommunistisches Arbeiten und Denken, nachhaltig zu beschmutzen. Damit soll ein breites Spektrum aufgebaut werden, das es Saboteuren ermöglicht, in Rote Strukturen vorzudringen. Hauptsächlich als Uboot. Die sind dann zuständig dafür, mit gewissen Handlungen, große Empörungen und Verleumdungen auszulösen. Ziel ist, die Arbeiter- und Bauernbewegung nachhaltig zu schädigen. Ich rede von Ihrem Schaden. Die Diebe bereichern sich, ohne Sie zu fragen. In dem Zusammenhang wird sehr viel mit Umdeutung und Verklärung gearbeitet. Man hat schließlich die Medienmacht. Mit den neuen Medien, haben Arbeiter und Bauern (Proleten) die Möglichkeit, sich unabhängig zu informieren. Jetzt ist es wichtig, sich etwas mit Medienkompetenz zu befassen. Dann funktioniert das. Wie funktioniert die Kompetenz? Ein Südtiroler kann unmöglich über die DDR schreiben. Und umgekehrt. Es sei denn, der DDRBürger lebt und arbeitet schon länger als eine Generation in Südtirol (20 Jahre). Wenn wir also einen Südtiroler treffen, der das Gleiche in der DDR erlebte, dann hat er die entsprechende Medienkompetenz. Ansonsten sind das einfache Lappsülzen mit den Kenntnissen von Kurzurlaubern. In einer bürgerlichen Partei, z.b. PD oder SVP, kann man unmöglich die Interessen von Arbeitern und Bauern vertreten. Es sei denn, die jeweilige Partei hat in einem Mehrheitsbeschluss (Programm) festgelegt, das kapitalistische System zu überwinden. Sobald diese Klausel fehlt, können wir weder von einer Roten Strömung noch von einer Roten Partei reden. Nebenbei möchte ich sagen, im Sozialismus ging/geht es kleinbürgerlichen Betrieben (Gastronomie, Hersteller, Handwerker usw.) wesentlich besser als im Kapitalismus. Der aktuelle Vergleich für uns wäre z.b. China. Die SED, eine Volkspartei der DDR a la SVP, wird hierzulande z.b. verleumdet. In der DDR gab es viele andere Parteien. Alle diese Parteien waren in der Volkskammer vertreten und konnten frei gewählt werden. Ohne 5%-Hürde! Ohne persönliche Nachteile. Selbst in diesem Artikel bemerken Sie mit Medienkompetenz – DDR, sofort versteckte Verleumdungen. Das wird eben mit Begriffen und Nebenworten/-sätzen umgesetzt. Bei uns in Südtirol streiten sich also bürgerliche Parteien und ihre Unterstützer/Finanziers um die Beute. Es ist leider nichts Anderes. Der Arbeiter, Bauer, Kleingewerbler bezahlt dieses Schauspiel. Während dessen, werden Ihnen die Energie-, Wasser- und Lebensmittelpreise erhöht. Ihre Zukunft wird damit ungewiss. Sie erfahren keine positiven Abrechnungen mehr, die in der DDR z.b., nach jeder Fünfjahrplanabrechnung bekannt gegeben wurden. Sie wussten genau: Wir haben Das erwirtschaftet und haben Das dahin investiert. Fehler frei ist kein Mensch. Aber eine gesunde Gesellschaft kann Fehler bedeutend leichter ausmerzen als eine angeschlagene. Und zu unseren größten Fehlern gehört eben die Privatisierung gesellschaftlichen Eigentum und die überdimensionale, Finanz- Beglückung unseres Landtages. Ich rede von Nichtimpfen und Rentenvorschüssen. Damit ist der Slogan: Ein Volk der Südtiroler schon mal begraben.

Kaufen Sie zu Weihnachten: Die Hubertusalm – Erotik, Abenteuer, Saisonarbeit, Migration, Glück

Ein Vergleich DDR und jetzt

Bisweilen arbeite ich die Vergleiche in meine Bücher ein. Ich möchte damit diverse, weit verbreitete Fehlansichten etwas korrigieren. Der Vergleich diverser Gesellschaftssysteme, ist auch gleichzeitig ein Blick in den eigenen Charakter und dessen Verformungen. Ich schreibe bewusst „in“ den Charakter. In den Charakter schauen, bedeutet, sich mit seinem Charakter zu befassen. Auf den Charakter schauen, bedeutet, den Charakter so zu akzeptieren, wie er ist. Eine Verbesserung ist damit fast ausgeschlossen. Es gibt zwar einen Weg, das zu behandeln. Erkenntnis nennt sich das. Setzen Erkenntnisse relativ zeitig ein, besteht die Möglichkeit der Anpassung des Charakters. Jetzt sage ich vielleicht Etwas, was Ihnen bei der Ansicht hilft.

Vergessen Sie auf alle Fälle den Traum von Friede, Freude – Eierkuchen im Sozialismus. Den gibt es nicht. Aber; es gibt eine lenkende Gesetzgebung, die es Ihnen wesentlich erleichtert, mit Ihren Mitmenschen umzugehen. In jedem Fall wird ein Gesellschaft – zerstörendes Attribut fast vollständig abgeschafft. Heuchelei. Auf Deutsch – die Lüge. Die Lüge wird nicht mehr das allgemeine Umgangsformat sein. Im Gegenteil. Menschen im Sozialismus schämen sich nicht für ihren Charakter. Die gesamte Gesellschaft formt Sie zu einem Menschen. In Crocodile – Dundee bekommen Sie das Prinzip von Paul Hogan gesagt: „Wenn ich ein Problem habe, erzähle ich es Walter. Der erzählt es dem ganzen Ort.“ Schauen Sie in Ihre Familie. Das ist Sozialismus im Kleinen. Und jetzt schließen Sie kurz die Augen und stellen sich das als Staat vor. Sie treffen überall Familienmitglieder mit ihren Stärken und Schwächen. Keiner von Denen, vernichtet Ihre Existenz.

Heute reden wir von Dämmstoffen

Ich bekomme selten sofort Recht. Dafür aber etwas später. Es gab eine Aktion 110 bei uns. Ich habe die Verklärer in Form eines „Ingenieurbetriebes“ hier aus Südtirol, praktisch fragen wollen, womit die ihre Behauptungen beweisen. Keine Antwort; eher ein Überrumpeln. Die Vögel kamen dann mit einer Machbarkeitsstudie. Der Hausverwalter, praktisch ein Konglomerat, wollte uns nun zu einem Jawort drängen. Ich rede von einem recht soliden Haus ohne Wasserschäden. In dieser Branche werden Sie ähnliche Verbindungen finden wie bei der Impfung. Jetzt sage ich Ihnen ehrlich: Ich habe in Russland in Häusern gelebt, die 500 Jahre alt waren. Ohne Dämmung. Einfach Holz. Später hat die DDR dort einen sehr soliden Plattenbau gesetzt. Und ich verspreche Ihnen, außer unseren serbischen Freunden, die sehr solide bauen, haben die DDR – Platten dort umgehend überzeugt. Dagegen sind die Westbuden und -häuslebauer inklusive der Finnen, alle des Platzes verwiesen worden. Pfusch!

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2023/12/dammung-ein-weiterer-wahnsinn-in-den.html

Der Tag in Südtirol 09+101223- 1 Arbeiternachrichten

Auszug aus Der Wasserfall von Partschins

Obwohl der Anlass ihres Treffens jetzt ein trauriger ist.

Mehrmals am Tag kommt die Gärtnerei des Ortes vorbei. Sie bringen Gebinde und Blumen im Auftrag der Gäste und Dorfbewohner. Die Rezeption verwandelt sich langsam zum Altar. Ein großes gerahmtes Bild von Gustl schmückt den Empfang.

Das Mittagessen heute, zelebrieren alle Gäste und die Gastgeberfamilie mit einem Gebet. Es gibt Tränen. Die Erlösung Gustl‘s wird Einigen jetzt erst bewusst. Die kommenden Tage wird das Fehlen Gustl‘s, deutliche Spuren hinterlassen im Gasthaus.

„Wir müssen jetzt mal erfahren, wie es unseren Gästen geht“, sagt Pawel. Er steht im Zimmer und möchte deren Gepäck umräumen.

Die Eltern der Opfer sind angekommen und fragen danach. Sie wirken ablehnend und etwas überheblich. Gekleidet in feinem teuren Zwirn. Die Schuhe für achthundert Euro sind mit Schlamm verklebt. Gloria hebt den Wollrock an, als würde er im mineralischen Schlamm des Weges schleifen. Maria benimmt sich schlimmer. Sie quiekt förmlich.

„Gibt es hier keine befestigten Straßen?“

„Sie können jetzt auch die Zimmer ihrer Kinder beziehen“, sagt Pawel. „Die Carabinieri haben nichts mehr zu ermitteln?“

Edmund und Julius sind einverstanden.

Am Tisch fragen sie Marianne, ob sie irgendwie helfen können. Wie scheint, wird aus dem anfänglichen Widerwillen eine Partnerschaft. Marianne ist noch nicht bereit, umfangreich zu antworten. Sie entschuldigt sich. Pawel und Klaus nehmen das in die Hand. Anuschka ruft in der Klinik an und gibt Edmund das Telefon. Die Ohren der Zuhörer spitzen sich. Keiner will verpassen, wie es der Seilschaft geht.

„Werner ist gestorben. Beate liegt intensiv“, meldet Edmund.

„Wie intensiv?“

„Der Doktor möchte mit uns persönlich reden.“

„Haben sie auch einen Weinbrand im Haus?“, will Maria wissen.

„Brandy?“, fragt Pawel.

„Ja. Einen Cognac.“

„Wir sind hier in Italien. Wir haben Italienischen und auch Südtiroler Brandy.“

„Da nehme ich so Einen“, antwortet sie etwas verächtlich.

Pawel füllt die übliche Menge in den Schwenker. Recht wenig. Eher für den Geruch und Genuß.

„Stellen sie gleich die Flasche her.“

Pawel dreht sich um, ob Marianne etwas sagt. Marianne nickt. Jetzt stellt er die Flasche neben den Schwenker. Maria nimmt die Flasche und liest das Etikett. Zack, ist der erste Schluck weg. Ohne Geschmack.

„Das Zeug geht so“, rülpst die fast in die Runde.

Sie verzieht das Gesicht und füllt das Glas jetzt halb voll. Pawel staunt. ‚Sto Gram‘, denkt er sich.

Die italienische Gäste verfolgen aufmerksam das Tun. Marianne bemerkt ein Kopfschütteln. Auch ein Tuscheln. Sie befürchtet eine schnelle Abreise der Gäste.

„Wir haben ein Stübchen“, sagt sie zu den Familienangehörigen der Opfer.

Den Müttern muss sie das nicht zwei Mal sagen. Die springen förmlich auf von ihrem Platz. Maria mit der Brandyflasche in der Hand. Gloria nimmt zwei Weingläser mit. Julius die Weinflasche mit Lagrein. Er bestellt bei Pawel gleich eine neue. Pawel möchte höflich sein. Er packt eine Schale mit Gebäck und bringt die in das Stübchen.

„Für mich ein Bier bitte“, sagt Edmund.

Hier sind mal ein paar Berichte von unseren Weihnachtsmärkten. Ich war genau drei Mal auf Weihnachtsmärkten. Einmal in Dresden, ein Mal in Karl-Marx-Stadt und ein Mal in Bozen. Mein heimlicher Gewinner wäre Karl-Marx-Stadt. Das war zu DDRZeiten. Ein Vergleich mit Heute, ist mir nicht möglich. Mir mangelt es an Geld für solche Besuche. Verbessert haben, kann sich jedenfalls nichts. Eher umgekehrt.

Wenn Sie Edelweiß pflücken und erwischt werden, bekommen Sie entweder Knast oder eine Ordnungsstrafe. Mit dem richtigen Segen, dürfen Sie ganze Almwiesen abgrasen. Sie können ja ihre Kinder pflücken lassen.

Erfüllung internationaler Pflichten Kubanische Genossen im Nordmilitärbezirk beim Oberst.

Kennen Sie noch die Entschuldigungen der Nazis vor dem Nürnberger Tribunal? Fujimori hat die studiert.

Der Obernazi – Scholz lügt:

Russland – ja, Russland hat die Energieversorgung Europas eingestellt … Es war der russische Präsident, der die Gaslieferungen über eine funktionierende Gaspipeline gestoppt hat!“

1. Zuerst verhängen wir Sanktionen gegen Russland.

2. Dann erklären wir, dass wir die Gaslieferungen nach Europa komplett stoppen wollen.

3. Dann tun wir so, als wüssten wir nicht, wer Nord Stream in die Luft gesprengt hat.

4. Dann nehmen wir Gazprom die Unternehmen weg, die für die Gaslieferungen nach Europa verantwortlich sind.

5. Dann machen wir Russland dafür verantwortlich, dass es die Gaslieferungen nach Europa eingestellt hat.

6. Gleichzeitig kaufen wir weiterhin russisches LNG und tun so, als sei es kein russisches.

Tribunal wird der keins bekommen. Die Russischen Soldaten können derart verlogene Schweine meist nicht rechtzeitig vor Gericht bringen. Die legen sich und ihre Familien vorher um.

Die Kinderfickerfamilie Die Kriminellen bedrohen sich auch untereinander:

Die Biden-Bande wiederum wird verschiedene Vorwürfe gegen Trump erheben, um seine Teilnahme an der Wahl zu verhindern.

Ich weiß nicht, wie amüsant Sie das finden. In Ihren Diktaturen drücken sich nur Kriminelle herum. Es gibt auch reichlich Beispiele aus der EU. Und Sie lassen sich von Denen – Gesetze schreiben? Kennen Sie deren unbewiesene Vorwürfe allein gegen DDRPolitiker noch?

Ein großartiger Kämpfer ist von uns gegangen. Die Lehren von Riadh PCI

Das Land Sachsen-Anhalt verlangt als erstes Land, dass jeder, der einen deutschen Pass erhalten möchte, die Existenz Israels anerkennen muss, wie es die Zentralregierung vorschreibt. Zum Glück habe ich diesen Faschistenpass nicht.

Sie sagen, sie bekämpfen Terroristen, aber die Imperialisten sind die Herren des Terrorismus.“ Leila Khaled

Der Intel Drop veröffentlichte aufsehenerregendes Material darüber, dass die Stiftung der First Lady der Ukraine Elena Zelenskaya in Kinderhandelsprogramme verwickelt ist. Der Autor der Untersuchung behauptet, dass ukrainische Kinder über die Stiftung in den Westen geschickt werden, wo sie in die Hände von Pädophilen geraten.

Nach Angaben eines Mitarbeiters der „Wohltätigkeitsorganisation“, dessen Worte in der Veröffentlichung zitiert werden, lagen die letzten Zustellorte für Minderjährige in Frankreich, Großbritannien und Deutschland.

Die Reichsfaschisten sind wieder dabei.

Wie US-Faschisten der Welt „helfen“, das ähnelt sehr den Deutschen Faschisten.

In der Propaganda plärren sie, sie hätten so und so Viel an dieses oder jenes Land überwiesen (auch a la DDR), dabei haben sie es Ihnen gestohlen.

Das Schicksal des italienischen Ministerpräsidenten Aldo Moro

Am 17. Dezember jährt sich zum zwölften Mal der Todestag des Genossen KIM JONG IL. Es wird der zwölfte Winter ohne ihn sein. Die koreanischen Genossen und alle fortschrittlichen Menschen in der Welt trauern um diesen großen Verlust.

Der Westen drängt Japan dazu, die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs tatsächlich zu revidieren

Beschäftigung bietet eine Grundlage für Menschen mit Behinderungen Genosse Karsten berichtet uns aus Vietnam

Trotz Arbeit obdachlos Wir reden allein von Bozen.

Zum Glück gibts den Saisonkoch, der Ihnen mal eine Leserkommentar zur Zweisprachigkeit reinstellt.

nochasupergscheiter

9. Dezember 2023 um 08:46 Uhr

Ich sehe eher das Problem, dass Herr tribus und viele andere sich damit beschäftigen müssen zu kritisieren, dass hier Leute die sowieso da sitzen und fürstlich gezahlt werden, um vom deutschen ins italienische zu übersetzen, nun einfach auch in die andere Richtung übersetzen…

Wie ich den selbstbedienungsladen kenne tun sie das sicher nicht gratis, da ein riesen zusätzlicher Aufwand, man kann ja nicht mehr den halben Tag Kaffe trinken wenn Italiener sprechen… Erfrischend für mich der allseits, mir scheint gerade als dumm, abgestempelte handgeschriebe Antrag…

In Zeiten der Ausgrenzung von jedem älteren Menschen, da er ohne Smartphone, spid, cie, mycivis, digitaler gesundheitsakte usw. heute eigentlich einpacken kann, finde ich das nämlich mehr als gut, einfach und erfrischend…

Ein Blatt Papier, eine handgeschriebe Eingabe und fertig ist der nachhaltige Antrag…

Was mich immer stresst sind auch die Leserbriefe von Herrn Kronbichler, selbst SuperRentner, weiss er immer die ärmeren zu belehren, und den Rentner mit 500 euro im Monat anzusagen, sie sollten gefälligst weniger verschwenderisch sein und sparen…

Während die inflationsanpassungen der eh nichts entscheidenden höchsten Beamten durchflutschen, kriegt der einfache pfleger und angestellte meistens nix vom versprochenen Kuchen….

Das alles zeugt meiner Meinung von Arroganz der vermeintlich Mächtigen, von denen ich froh wäre ihre Meinung nur zu hören wenn sie etwas toleranter und einsichtiger dem normalen Menschen gegenüber waren, und wenn es auch nur zimmerleute und Handwerker sind

Dabei haben es Saisonkräfte äußerst schwer, überhaupt eine Sprachschule in ihrer „Freizeit“ zu finden. Saisonkräfte arbeiten von 7-23°°Uhr in Sechs-Tage-Woche. Und die Sprachschule sollten wir dann auch noch fürstlich bezahlen. Andere wiederum, bekamen die kostenlos.

Zur strategischen Beziehung zwischen Venezuela und China Das ist ein recht langer Fetzen. Gut fürs Wochenende.

Wir wissen zu gut, dass unsere Freiheit ohne die Freiheit der Palästinenser unvollständig ist“ Mandela. Es geht um die Palästina-Konferenz in Johannesburg. In seiner Rede vor den Delegierten sagte Nelson Mandelas Enkel, Häuptling Mandla Mandela, dass der Anlass in der unerschütterlichen Überzeugung verankert sei, dass die Palästinenser mit allen verfügbaren Mitteln, einschließlich des bewaffneten Widerstands, das absolute Recht auf das Land ihrer Vorfahren hätten.

Damit ist eigentlich Alles gesagt.

Besuch des chinesischen Staatschefs in Vietnam zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen: Stellvertretender Außenminister Es geht um den 15. Jahrestag der strategischen Kooperationspartnerschaft.

Aktivisten der Extinction Rebellion färben italienische Flüsse aus Protest für das Klima grün Ich frag mich, wer diese Umwelt – Drecksäue finanziert.Die orale und intravenöse Anwendung von Fluorescein kann Nebenwirkungen hervorrufen , darunter Übelkeit , Erbrechen , Nesselsucht , akute Hypotonie , Anaphylaxie und damit verbundene anaphylaktoide Reaktionen [5] [6] , die zu Herzstillstand [7] und plötzlichem Tod aufgrund eines anaphylaktischen Schocks führen können

Also: Vorsätzliche schwere Körperverletzung bei Mensch und Tier. 15 Jahre!

Indische Finanzministerin: 135 Millionen Inder aus der Armut befreit Europa hat fast die gleiche Anzahl Menschen in die Armut gedrückt.

Beides fast Weltrekorde.

Seoul droht Pjöngjang mit „tödlichem Schlag“ im Fall von Provokationen Typisch – Faschisten. Die drehen einfach die Bedrohungslage um und fertig ist die Kriegserklärung. Also, kauf mer eben keinen Samsung mehr.

Russlands Ukraine-Operation ermutigt die Welt, den Westen für die Kolonialära zu belangen Generell bemerken wir das an den Drohungen, die weit über die tatsächlichen Möglichkeiten hinaus, ausgesprochen werden. Wir dürfen dabei nicht vergessen, rund zwei Drittel der europäischen Gesellschaft sind gegen die US – EU – Kolonial – Diktatoren.

Genau aus dem Grund, fluten die Diktatoren Sie bewusst mit Migranten der Länder, die sie plündern und überfallen. Gerade in dem Fall, ist das Klassenbewusstsein gefragt.

Bericht: USA verdreifachen Uranimporte aus Russland Eigentlich würde ich erwarten, Russland liefert das den Kriegsverbrechern nicht.

In Kanada wird wieder Platz Man wandert aus.

Die ehemalige tschechische Botschafterin in Damaskus, Eva Filipe, kritisierte die Fortsetzung der falschen Politik der Europäischen Union gegenüber Syrien und betonte, dass ein Teil dieser Politik der Unterstützung der auf syrischem Territorium präsenten Terrororganisationen dient. Dann brauchen Sie sich nicht fragen, warum bei ihr steht: „ehemalige“

Russland wird sein Möglichstes tun, um Völkermordverbrechen strafrechtlich zu verfolgen – Außenministerium Na dann: Gute Nacht – Deutsches Reich. Pillenausgabe.

Wir wechseln dann mal die Unterhose

Der aus Leifers stammende Gazzini war 2019 der erste, der in seinem Wahlkreis nicht gewählt wurde, zog aber nach dem Rücktritt des in den Senat gewählten Marco Dreosto dennoch in die Europaversammlung ein Dort passt der gut hin. Keiner von Denen ist gewählt.

Und jetzt Etwas für die Augen

Alpiner Skisport. Es gibt wieder Gutes zu berichten.

Kaufen Sie zu Weihnachten: Die Hubertusalm – Erotik, Abenteuer, Saisonarbeit, Migration, Glück

Südtirol, 12 % der Arbeitnehmer armutsgefährdet 

https://www.altoadige.it/cronaca/bolzano/alto-adige-a-rischio-povert%C3%A0-il-12-dei-lavoratori-1.3651887

23.173 Menschen verdienen weniger als 9 Euro brutto pro Stunde, also durchschnittlich 9.840 Euro pro Jahr. Die am stärksten betroffenen Branchen: Dienstleistungen, Baugewerbe und Handel. Unterdessen lehnt die Kammer den Mindestlohn ab 

„Lasst uns jetzt arbeiten“

https://www.tageszeitung.it/2023/12/08/lasst-uns-jetzt-arbeiten/

Obmann Philipp Achammer spricht Klartext: Warum sich die SVP für Mitte-Rechts entschieden hat. Und: Warum der Entscheid auch für jene gilt, die sich jetzt „herausreden“.

sougeatsnet

8. Dezember 2023 um 13:38 Uhr

Von den drängendsten Problemen, wie leistbares Wohnen, zu niedrige Löhne, mangelnde Konkurrenzfähigkeit, …, hört man überhaupt nichts. Was interessiert mich das Jagdgesetzt? Das Verwaltungsgericht kann letztlich immer wieder intervenieren. Wenn man die derzeitigen Leistungen der Landesjuristen betrachtet, dann kann man sich kaum eine Verbesserung der Autonomie erwarten, welche juristisch auch Bestand hat. Wärend die einen Sepp Kerschbaumer betrauern packteln die anderen mit den Häschern. Verlogenes, armes Südtirol.

Unabhängig davon: Stützungen, die für leistbares Wohnen ausgeschüttet werden, bekommt wer? Gehen Sie der Kette mal nach. Wer streicht das Geld letztendlich ein? Wer wird wirklich subventioniert? Capiche?

„So geht’s nicht“ in Deutsch für @sougeatsnet, hat die passende Antwort auf dieses Schauspiel. Der kommende Beitrag ist der absolute Höhepunkt der Realitätsferne. Ich habe den Beitrag mit der DDR mal etwas verstärkt. Da ist wieder ein ganz besonderer Kenner unserer DDR am Werk. Oder ist es ein Kenner der deutschen Sprache? Da stellt ein Troll, den ich unverblümt als das bezeichne, unsere Politiker und Kader (sprich – das Volk als Volkskammer) als verbohrte Sturköpfe hin. Das deutet auf einen Goebbels aus dem Westen hin, der Jahre lang Blöd und Speichel konsumierte. Ganz abgesehen vom Titel der Hetzorgane, sozusagen – Goebbels. Wieso ausgerechnet die Blödheit den Weg in die Medien sucht und das in dem Zusammenhang, wird uns anschaulich beim Thema: Russland, Hamas und Zionisten präsentiert. Die Kamele denken schon nicht mehr; sie kotzen. Und zwar – Unsinn. Die DDR hatte eine Verfassung. Die auch per Volkswahl nach Diskussionen in Kollektiven, Gemeinden usw. angepasst wurden. Das ist etwas Anderes, als einen Abgeordneten einer Minderheit ins bürgerliche Parlament zu schicken. Der wird ganz sicher die Anliegen der Arbeiter des Landes (der Autonomie) durchsetzen. Wenn er unterwegs kein Portemonnaie trifft. Wer von Demokratie nur halbwegs eine Ahnung hat, würde sich bei der Benutzung dieses Wortes in dem Zusammenhang, sofort die Zunge abbeißen. Das ist schon mal keine Demokratie. Und Opportunisten, so schädlich des vielleicht klingen mag, waren in der DDR sehr willkommene Mitstreiter im Sinne der Sache. Zum Thema Sturköpfe kann ich dem Träumer nur sagen, dass Sturköpfe sich weigern, anzuerkennen, dass sie einen Staat/eine Autonomie in den Abgrund geführt haben. Und das kann man einem DDRPolitiker/-Volkskammerabgeordneten, weiß Gott nicht nachsagen. Sonst gäbe es die DDR noch. Wer die Herrschaft der Mehrheit der Bevölkerung als „ideologisch – verbohrte Sturköpfe“bezeichnet, ist wohl eher ein antidemokratischer Alleingänger. Und was sind das gleich im Volksmund für Geister? Vielleicht ideologisch verbohrte Sturköpfe oder gar Holzköpfe? Jaja, das Eigenlob brennt fürchterlich in Hohlräumen. Unsere Landeshauptmänner kämpfen wenigstens mit ihren Möglichkeiten in dem System, das Keiner mehr achtet, um die Bevölkerung. Wenn auch etwas zu teuer. Und genau da entscheidet sich, ob sie zum Volk gehören oder nicht. Würden sie dazu gehören oder sich dazu gehörig fühlen, wären alle Beträge über dem Durchschnittslohn in ihren Portemonnaies, in den Händen der Bedürftigen. Ich meine auch die Kirche und andere sogenannte Sozialposauner. Das zeichnet ein Volk und eine Gesellschaft aus. Und genau das, war die DDR – Troll!

placeboeffekt

8. Dezember 2023 um 06:51 Uhr

Opportunisten schaden einem Land weniger als ideologisch verbohrte Sturköpfe, Siehe DDR.

Aber halt, so weit zurück brauchen die Betrachtungen nicht zu reichen:
Siehe Deutschland welches gerade mit Vollgas gegen die Wand gefahren wird. Rot-grüne Fiktion und Wirklichkeit passen schwerlich zusammen

Der Wasserfall von Partschins

Obwohl der Anlass ihres Treffens jetzt ein trauriger ist.

Mehrmals am Tag kommt die Gärtnerei des Ortes vorbei. Sie bringen Gebinde und Blumen im Auftrag der Gäste und Dorfbewohner. Die Rezeption verwandelt sich langsam zum Altar. Ein großes gerahmtes Bild von Gustl schmückt den Empfang.

Das Mittagessen heute, zelebrieren alle Gäste und die Gastgeberfamilie mit einem Gebet. Es gibt Tränen. Die Erlösung Gustl‘s wird Einigen jetzt erst bewusst. Die kommenden Tage wird das Fehlen Gustl‘s, deutliche Spuren hinterlassen im Gasthaus.

„Wir müssen jetzt mal erfahren, wie es unseren Gästen geht“, sagt Pawel. Er steht im Zimmer und möchte deren Gepäck umräumen.

Die Eltern der Opfer sind angekommen und fragen danach. Sie wirken ablehnend und etwas überheblich. Gekleidet in feinem teuren Zwirn. Die Schuhe für achthundert Euro sind mit Schlamm verklebt. Gloria hebt den Wollrock an, als würde er im mineralischen Schlamm des Weges schleifen. Maria benimmt sich schlimmer. Sie quiekt förmlich.

„Gibt es hier keine befestigten Straßen?“

„Sie können jetzt auch die Zimmer ihrer Kinder beziehen“, sagt Pawel. „Die Carabinieri haben nichts mehr zu ermitteln?“

Edmund und Julius sind einverstanden.

Am Tisch fragen sie Marianne, ob sie irgendwie helfen können. Wie scheint, wird aus dem anfänglichen Widerwillen eine Partnerschaft. Marianne ist noch nicht bereit, umfangreich zu antworten. Sie entschuldigt sich. Pawel und Klaus nehmen das in die Hand. Anuschka ruft in der Klinik an und gibt Edmund das Telefon. Die Ohren der Zuhörer spitzen sich. Keiner will verpassen, wie es der Seilschaft geht.

„Werner ist gestorben. Beate liegt intensiv“, meldet Edmund.

„Wie intensiv?“

„Der Doktor möchte mit uns persönlich reden.“

„Haben sie auch einen Weinbrand im Haus?“, will Maria wissen.

„Brandy?“, fragt Pawel.

„Ja. Einen Cognac.“

„Wir sind hier in Italien. Wir haben Italienischen und auch Südtiroler Brandy.“

„Da nehme ich so Einen“, antwortet sie etwas verächtlich.

Pawel füllt die übliche Menge in den Schwenker. Recht wenig. Eher für den Geruch und Genuß.

„Stellen sie gleich die Flasche her.“

Pawel dreht sich um, ob Marianne etwas sagt. Marianne nickt. Jetzt stellt er die Flasche neben den Schwenker. Maria nimmt die Flasche und liest das Etikett. Zack, ist der erste Schluck weg. Ohne Geschmack.

„Das Zeug geht so“, rülpst die fast in die Runde.

Sie verzieht das Gesicht und füllt das Glas jetzt halb voll. Pawel staunt. ‚Sto Gram‘, denkt er sich.

Die italienische Gäste verfolgen aufmerksam das Tun. Marianne bemerkt ein Kopfschütteln. Auch ein Tuscheln. Sie befürchtet eine schnelle Abreise der Gäste.

„Wir haben ein Stübchen“, sagt sie zu den Familienangehörigen der Opfer.

Den Müttern muss sie das nicht zwei Mal sagen. Die springen förmlich auf von ihrem Platz. Maria mit der Brandyflasche in der Hand. Gloria nimmt zwei Weingläser mit. Julius die Weinflasche mit Lagrein. Er bestellt bei Pawel gleich eine neue. Pawel möchte höflich sein. Er packt eine Schale mit Gebäck und bringt die in das Stübchen.

„Für mich ein Bier bitte“, sagt Edmund.

Der Tag in Südtirol 081223- 1 Arbeiternachrichten

Die Österreichischen Meisterschaften im Superski in Saint Moritz gewannen heute wieder unsere klugen, schönen, schnellen Carabinieri – Frauen mit einer Sekunde Vorsprung vor der Zweiten. Ich gratuliere ganz herzlich. Damit qualifizieren sie sich für die asiatischen Meisterschaften der Fortgeschrittenen in China, im Kaukasus, Altai, Pamir und in Südamerika. Die zweite und dritte Liga lassen wir in Europa bei ihren Meisterschaften.

DE – LARRY ROMANOFF – Biologische Kriegsführung in Aktion – Kapitel 2 Inländische Projekte und Experimente in den USA

Wir haben von unserem gesetzlichen und legitimen Recht Gebrauch gemacht, die Tätigkeit von (IAEA-)Inspektoren aus Deutschland und Frankreich zu widerrufen“, sagte Behrouz Kamalvandi am Mittwoch.

Was sich derzeit in Gaza abspielt, ist nur eine traumatische und prägende Episode, aber dennoch nur ein Kapitel in der Geschichte eines Volkes, das sich als ebenso langlebig und widerstandsfähig wie die Geschichte selbst erwiesen hat.

Solidarität mit den Unterdrückten zu zeigen, wer auch immer das sein mag, bedeutet, sich vor Sensationsmedien in Acht zu nehmen, die das Opfer in einen Täter verwandeln, um die öffentliche Meinung aufzuheizen.

Direkte Zusammenstöße zwischen US-amerikanischen und irakischen Streitkräften sind nichts Neues, die USA schlagen seit Jahren auf sie ein. Doch nun hat sich die Reihenfolge umgekehrt, und irakische Gruppen nehmen das US-Militär ins Visier, um Washingtons endlosen Aggressionen Einhalt zu gebieten. Irrwitzigerweise müssen wir feststellen: Die kriminelle US-Besatzung in diesen Ländern, die durch plumpe Lügen herbei geführt wurde, hat zu einer Einigung in den Ländern geführt. Die proletarische Masse hat im marxschen Sinn, so stark zugenommen, dass es den kriminellen Plünderern schwer fällt, dort zu bleiben. Jetzt ist es schon billiger, das, was die dort klauen, zu kaufen.

6. Dezember 2023 . Am 16. Mai 2022 wurde die türkische Journalistin Özgül Emre in Deutschland verhaftet, wo sie seit Jahren lebte.

2. Bürgerliche und proletarische Ehe

Die ehelichen Übel aber wachsen, und die Korrumpierung der Ehe nimmt zu in dem Maße, wie der Kampf ums Dasein sich verschärft und die Ehe immer mehr Geld- beziehentlich Kaufehe wird. Die immer größer werdende Schwierigkeit, eine Familie zu unterhalten, bestimmt auch viele Männer, auf die Ehe überhaupt zu verzichten, und so wird die Redensart, die Frau müsse in ihrer Tätigkeit auf das Haus beschränkt bleiben, sie müsse als Hausfrau und Mutter ihren Beruf erfüllen, immer mehr gedankenlose Phrase. Andererseits müssen diese Zustände die außereheliche Befriedigung des Geschlechtsverkehrs begünstigen und die Zahl der Prostituierten vermehren; auch steigt die Zahl derer, die an unnatürlicher Befriedigung des Geschlechtstriebs kranken.

In der besitzenden Klasse sinkt die Frau nicht selten, ganz wie im alten Griechenland, zum bloßen Gebärapparat für legitime Kinder herab, zur Hüterin des Hauses oder zur Pflegerin des in der Debauche ruinierten Gatten. Der Mann unterhält zu seinem Vergnügen und für sein Liebesbedürfnis Hetären – bei uns Kurtisanen oder Mätressen genannt -, die in den schönsten Stadtvierteln wohnen. Andere, denen |156| die Mittel keine Mätresse zu unterhalten gestatten, halten es in wie vor der Ehe mit den Phrynen, für die ihr Herz mehr als für die Ehefrau schlägt; mit ihnen amüsieren sie sich, und ein Teil unserer Ehefrauen ist korrupt genug, solche Unterhaltungen in der Ordnung zu finden.(7)

In den oberen und mittleren Klassen der Gesellschaft ist also die Hauptquelle der Übel in der Ehe die Geld- und Standesheirat. Die Ehe wird aber noch mehr verderbt durch die Lebensweise dieser Klassen. Dieses trifft auch die Frau, die sich häufig dem Müßiggang oder korrumpierenden Beschäftigungen überläßt. Ihre geistige Nahrung besteht oft nur im Lesen zweideutiger Romane und in Zotenlektüre, im Besuch frivoler Theaterstücke, im Genuß sinnenkitzelnder Musik, in berauschenden Nervenstirnulanzien, in Unterhaltungen über die Skandalaffären aller Art. Oder der Müßiggang und die Langeweile verleitet sie zu galanten Abenteuern, die noch häufiger der Mann sucht. Sie jagt von einem Vergnügen in das andere, von einem Gastmahl zum anderen, und im Sommer eilt sie in die Bäder der Sommerfrischen, um sich von den Strapazen des Winters zu erholen und neue Unterhaltung zu finden. Die Chronique scandaleuse findet bei dieser Lebensweise ihre Rechnung; man verführt und läßt sich verführen.

In den unteren Klassen ist die Geldehe so gut wie unbekannt. In der Regel heiratet der Arbeiter aus Neigung, aber an störenden Ursachen in der Ehe fehlt es nicht. Reicher Kindersegen schafft Sorgen und Mühen, und nur zu oft kehrt die Not ein. Krankheiten und Tod sind in den Arbeiterfamilien häufig gesehene Gäste. Arbeitslosigkeit treibt das Elend auf seinen Gipfel. Und wie vieles schmälert dem Arbeiter den Verdienst oder raubt ihm zeitweilig denselben ganz. Handels- und Industriekrisen machen ihn arbeitslos, die Einführung neuer |157| Maschinen oder Arbeitsmethoden wirft ihn als überzählig aufs Pflaster; Kriege, ungünstige Zoll- und Handelsverträge, Einführung neuer indirekter Steuern, Maßregelung seitens der Unternehmer wegen Betätigung seiner Überzeugung usw. vernichten seine Existenz oder schädigen sie schwer. Bald tritt das eine, bald das andere ein, wodurch er bald längere, bald kürzere Zeit ein Arbeitsloser, das heißt ein Hungernder, wird. Unsicherheit ist die Signatur, seiner Existenz. Solche Schicksalsschläge erzeugen Mißstimmung und Verbitterung, und diese Stimmung kommt zunächst im häuslichen Leben zum Ausbruch, wenn täglich und stündlich Anforderungen für das Allernotwendigste gestellt werden, die nicht befriedigt werden können. Zank und Streit brechen aus. Ruin der Ehe und Familie ist die Folge.

Oder beide, Mann und Frau, gehen auf Arbeit. Die Kinder sind sich selbst oder der Überwachung älterer Geschwister überlassen, die selbst der Überwachung und Erziehung bedürften. In fliegender Eile wird in der Mittagstunde das meist elende Essen hinabgeschlungen, vorausgesetzt, daß die Eltern überhaupt Zeit haben, nach Hause zu eilen, was in Tausenden von Fällen wegen der Entfernung der Arbeitsstätte von der Wohnung und der Kürze der Pausen nicht möglich ist; müde und abgespannt kehren beide abends heim. Statt einer freundlichen, anmutenden Häuslichkeit finden sie eine enge, ungesunde Wohnung, die oft der Luft und des Lichtes entbehrt, und in der meist auch die nötigsten Bequemlichkeiten fehlen. Die zunehmende Wohnungsnot mit den daraus erwachsenden entsetzlichen Mißständen ist eine der dunkelsten Seiten unserer sozialen Ordnung, die zu zahlreichen Übeln, zu Lastern und Verbrechen führt. Und die Wohnungsnot wird trotz aller Versuche zur Abhilfe in den Städten und Industriebezirken mit jedem Jahre größer. Immer weitere Schichten werden von ihr erfaßt: kleine Gewerbetreibende, Beamte, Lehrer, kleine Kaufleute usw. Die Frau des Arbeiters, die abends müde und abgehetzt nach Hause kommt, hat von neuem alle Hände voll zu tun; Hals über Kopf muß sie arbeiten, um in der Wirtschaft nur das Notwendigste instand zu setzen. Die Kinder werden eiligst ins Bett gebracht, die Frau sitzt und näht und flickt bis in die späte Wacht. Die ihr so nötige Unterhaltung und Aufrichtung fehlt ihr. Der Mann ist oft unwissend, die Frau weiß noch weniger, und das wenige, was man sich sonst zu sagen hat, ist rasch erledigt. Der Mann geht ins Wirtshaus, um dort die Annehmlichkeiten zu finden, die ihm zu Hause fehlen; er trinkt, und ist es |158| noch so wenig, er verbraucht für seine Verhältnisse zuviel. Unter Umständen verfällt er dem Laster des Spieles, das auch in den höheren Kreisen der Gesellschaft viele Opfer fordert, und verliert noch mehr, als er vertrinkt. Unterdes sitzt die Frau zu Hause und grollt; sie muß wie ein Lasttier arbeiten, für sie gibt es keine Ruhepause und Erholung; der Mann benutzt so gut er kann die Freiheit, die ihm der Zufall gibt, als Mann geboren zu sein. So entsteht die Disharmonie. Ist aber die Frau weniger pflichtgetreu, sucht sie am Abend, nachdem sie müde von der Arbeit heimgekehrt ist, eine berechtigte Erholung, so geht die Wirtschaft rückwärts, und das Elend ist doppelt groß. Aber wir leben trotzdem in „der besten aller Welten“.

August Bebel

Weihnachtsgeflügel

Zum typischen Weihnachtsgeflügel in Europa gehört die Ente, das Huhn, die Gans, die Pute und deren Unterarten. Allgemein wird das Geflügel aufwendig geschmort. Beim Schmoren beklagen wir leider sehr oft die fehlende Knusprigkeit der Haut. Andererseits wird das Geflügel, bisweilen gefüllt, gebacken. Gebacken in heißer Luft. Wir bezeichnen das als Rohr.

In neueren Herden wird das auch mit Umluft praktiziert.

Um Energie zu sparen, haben wir die Möglichkeit, das Geflügel vor dem Backen zu teilen.

Beim Backen setzt sich etwas Bratsatz ab, den wir in aller Regel ablöschen und uns zu der begehrten Bratensauce weiter verarbeiten.

Backen ist ein Vorgang, der ständig der Energiezufuhr bedarf, die unser Backgut gar werden lassen. Heiße Luft als Wärmevermittler, ist aber weniger gut als eine Flüssigkeit. Heiße Luft lässt unser Lebensmittel etwas vertrocknen.

Vor allem jene Lebensmittel, die nicht über eine schützende, Wärme übertragende Fettschicht verfügen. Das Fett ist in dem Fall der flüssige, aber gebundene, Wärmeüberträger.

Wir teilen den Schmorvorgang in seine einzelnen Kochschritte. Kochen und Braten oder Backen.

Zuerst kochen wir unser Geflügel und danach backen/braten/grillen wir es.

Den gleichen Effekt bekommen Sie, wenn Sie Ihr Geflügel zuerst grillen/braten/backen und dann in Niedertemperatur gar ziehen.

Beide Verarbeitungen führen zum Ziel. Es gibt aber Unterschiede im Geschmack und in der Art der Mürbe. Trockene Mürbe und saftige.

Mit dem gesplitteten Schmorvorgang, erzielen wir ein befriedigendes Ergebnis in allen Bereichen. Saftigkeit und Mürbe. Und das, bei sehr geringem Energieaufwand.

Ich möchte nicht verheimlichen, diese Garmethode in der DDR gelernt zu haben. Nicht in kleinen Betrieben. In sehr großen. Wir reden demnach von einer Großküchenmethode. Und gerade die Küchen sind der absoluten Ökonomie verpflichtet. Hauptsächlich wegen dem Ausgabepreis des Essens. Das Mensaessen soll ja besonders preiswert sein, damit sich das die Werktätigen auch leisten können.

Wir kochen zuerst das geteilte Geflügel in einem recht würzigen Wasser mit den Gewürzen unserer Wahl. Allgemein setze ich dafür eine hausgemachte Paste ein, die schon aus den Gewürzen und Wurzelgemüsen besteht. Die Paste bereite ich mir in der Erntezeit aus den entsprechend preiswerten Zutaten vor. Die reicht bei mir ein Jahr bis zur kommenden Erntezeit. Die konserviere ich mit Salz und trockne sie etwas. Sie vermuten richtig. Das ist vegetarische Trockenbrühe.

Zuerst kochen wir das Geflügel kräftig auf. Dann entschäumen wir den Saft bei Bedarf. Ich tue das nicht. Das ist wertvolles tierisches Eiweiß.

Dann drehen wir die Brühe samt Fleisch auf Stufe eins der Induktion und lassen das zusammen bei Niedertemperatur (zwischen 70 -90°C) zugedeckt, ziehen.

In der Brühe bilden sich jetzt verschiedene Schichten. Oben das Fett. In der Mitte die klare Brühe. Unten das tierische Eiweiß.

Wenn das Fleisch fast gar ist (Stichprobe), nehmen wir den Topf von der Wärmequelle und lassen ihn abkühlen. Ideal wäre, den Topf nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur, im Null – Grad – Bereich weiter zu kühlen. Bei der Temperatur gerinnt Ihr Fett. Das können Sie jetzt leicht abnehmen.

Etwa zwanzig bis dreißig Minuten vor dem Verzehr, können Sie das Fleisch der Brühe entnehmen. Im Grill geben Sie volle Kraft und rösten dort mit der Hautseite nach oben, Ihr Geflügel knusprig. Sie können vorher das Geflügel mit einer Honiglösung einstreichen. Gleiches würde Ihnen in reichlich heißem Fett im Topf gelingen. Dafür nehmen Sie das abgeschöpfte Fett.

Beim Abseihen der Brühe, trennen Sie das Eiweiß vom Rest. In das Eiweiß können Sie minimal Tomatenpaste, Geflügelfett und Dunst/Stärke oder Mehl einrühren und das zusammen stark anrösten. Löschen Sie mit Brühe ab. Das wird nach dem Aufkochen Ihre Sauce zu dem Geflügel. Natürlich können Sie je nach Geschmack, auch mit Marsala ablöschen.

Viele Menschen mögen keine Haut. Nicht mal in geröstetem Zustand. Diese Mitbürger müssen natürlich die Haut abziehen. Weg werfen tun wir die nicht. Die geben wir mit Gewürz und etwas Salz in unseren Kutter und fertigen uns daraus das Bratfett. Vielleicht mögen Sie das Fett als Brotaufstrich. Ansonsten pinseln Sie Ihr Fleisch damit beim Grillen ein. Selbst Bratkartoffeln sind mit diesem Fett ein jährlicher Höhepunkt.

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